Yogyakarta auf Java gilt als das kulturelle Zentrum der Insel. Es ist auch eine Studentenstadt mit mehreren Universitäten und vielen jungen Menschen. Ich zeige euch hier was ich mit meiner Kamera eingefangen habe.
Dieses Gefährt wird mit Pedalen angetrieben und hat meistens eine große Musikanlage mit ohrenbetäubender Lautstärke
Abends kann man so ein Fahrzeug mieten und eine Runde um den Alun-Alun-Platz pedalen.Das Wasserschloss des Sultans ist eine der Sehenswürdigkeiten.In der Altstadt finden sich viele solcher HäuserBlick über die Altstadt, das runde Gebäude ist eine alte Untergrund MoscheeIndonesier lieben es für Fotos zu posierenBunte Kleidung ist hier sehr in ModeLeckereien auf einem organischen MarktDieser Mann verkauft Bakso, Fleischbällchensuppe, von seiner Fahrradküche.An einem der vielen mobilen Straßenkarren bekommt man verschiedene Speisen und GetränkeJeder Stand hat seine eigene Art ein “Es Campur”, gemischtes Eis, zuzubereitenAuf dem Markt herrscht Gedränge. Es gibt viele Leute und wenig Platz.Das Gemüse komt aus dem Umland von YogyakartaPreise sind nicht immer fest und können verhandelt werdenDas Angebot ist sehr vielfältig und es ist gut zu wissen was man haben will um danach zu fragen.Dieser Fisch ist in Öl frittiert um ihn haltbarer zu machenFleisch liegt oft stundenlang in der SonneEs gibt so viele verschiedene Arten von Salat und Kräutern, ich kenne die wenigsten von ihnenZubereitung von Gado-Gado, einer vegetarischen Speise mit ErdnusssoßeSproßensalat und frittiertes Tempe (fermentierte Sojabohnen)Jeden letzten Freitag im Monat findet der “Yogya last friday ride” statt.Tausende von Radlern treffen sich am Stadion um gemeinsam durch die Stadt zu radeln, ich habe noch nie soviele Menschen auf Fahrrädern gesehen.Natürlich gibt es auch viele kulturelle Veranstaltungen.Hier ein kostenloses Konzert einer Brass Band aus SumatraMenschen vertreiben sich die Zeit mit Schach spielenEs gibt viele Fahrradrickschas in der Stadt, welche sich gegenseitig Konkurrenz machenFahrgäste gibt es nur wenige, heutzutage haben die meisten Leute ein MotorbikeEine Ladung Kohlköpfe wird abgeladenDer Stadtteil Kasongan, wo auch das Froghouse ist, ist bekannt für seine Töpfersachen. Es gibt eine Art Friedhof für alte und defekte Sachen, welche sich nicht verkaufen lassen. Eine davon sind allerdings noch gut zu gebrauchen und echt schön.links, Reis mit Omelette und Nanka (Jackfruit Curry) rechts frittiertes Tempe mit einer Chilisoße
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