Juni/Juli 2014
Yogyakarta auf Java gilt als das kulturelle Zentrum der Insel. Es ist auch eine Studentenstadt mit mehreren Universitäten und vielen jungen Menschen. Ich zeige euch hier was ich mit meiner Kamera eingefangen habe.
Dieses Gefährt wird mit Pedalen angetrieben und hat meistens eine große Musikanlage mit ohrenbetäubender Lautstärke
Abends kann man so ein Fahrzeug mieten und eine Runde um den Alun-Alun-Platz pedalen.
Das Wasserschloss des Sultans ist eine der Sehenswürdigkeiten.
In der Altstadt finden sich viele solcher Häuser
Blick über die Altstadt, das runde Gebäude ist eine alte Untergrund Moschee
Indonesier lieben es für Fotos zu posieren
Bunte Kleidung ist hier sehr in Mode
Leckereien auf einem organischen Markt
Dieser Mann verkauft Bakso, Fleischbällchensuppe, von seiner Fahrradküche.
An einem der vielen mobilen Straßenkarren bekommt man verschiedene Speisen und Getränke
Jeder Stand hat seine eigene Art ein “Es Campur”, gemischtes Eis, zuzubereiten
Auf dem Markt herrscht Gedränge. Es gibt viele Leute und wenig Platz.
Das Gemüse komt aus dem Umland von Yogyakarta
Preise sind nicht immer fest und können verhandelt werden
Das Angebot ist sehr vielfältig und es ist gut zu wissen was man haben will um danach zu fragen.
Dieser Fisch ist in Öl frittiert um ihn haltbarer zu machen
Fleisch liegt oft stundenlang in der Sonne
Es gibt so viele verschiedene Arten von Salat und Kräutern, ich kenne die wenigsten von ihnen
Zubereitung von Gado-Gado, einer vegetarischen Speise mit Erdnusssoße
Sproßensalat und frittiertes Tempe (fermentierte Sojabohnen)
Jeden letzten Freitag im Monat findet der “Yogya last friday ride” statt.
Tausende von Radlern treffen sich am Stadion um gemeinsam durch die Stadt zu radeln, ich habe noch nie soviele Menschen auf Fahrrädern gesehen.
Natürlich gibt es auch viele kulturelle Veranstaltungen.
Hier ein kostenloses Konzert einer Brass Band aus Sumatra
Menschen vertreiben sich die Zeit mit Schach spielen
Es gibt viele Fahrradrickschas in der Stadt, welche sich gegenseitig Konkurrenz machen
Fahrgäste gibt es nur wenige, heutzutage haben die meisten Leute ein Motorbike
Eine Ladung Kohlköpfe wird abgeladen
Der Stadtteil Kasongan, wo auch das Froghouse ist, ist bekannt für seine Töpfersachen. Es gibt eine Art Friedhof für alte und defekte Sachen, welche sich nicht verkaufen lassen. Eine davon sind allerdings noch gut zu gebrauchen und echt schön.
links, Reis mit Omelette und Nanka (Jackfruit Curry) rechts frittiertes Tempe mit einer Chilisoße