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Südlaos: Immer auf dem Sprung

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Die 700 Kilometer von Vientiane in den Süden nach Paxse radelte ich in einer Woche. Ich war also immer nur auf dem Sprung, meistens jedoch auf dem Rad.
Die Woche in Bildern:

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Auch dieser Grashüpfer ist auf dem Sprung

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Mädchen auf dem Weg zur Schule. Die meisten Kinder hier fahren mit dem Rad zur Schule, oft gibt es nur eine für mehrere Dörfer und es sind schon ein paar Kilometer zurückzulegen.
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Für ein Foto haben die Kinder immer Zeit, und ich natürlich auch.
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Die Landschaft ist eben und durch Reisfelder bestimmt, der Mekong gibt genug Wasser für die Landwirtschaft.
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Es ist Erntezeit. Der Reis wird meistens mit einer Sichel geschnitten und gebündelt, zum dreschen kommen dann aber oft Maschinen zum Einsatz.
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Abends finde ich oft eine Unterkunft in einem Tempel, so wie hier in einem kleinen Dorf. Es gibt nur einen alten Mönch in diesem Tempel welcher mir ein wenig einsam vorkommt.
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Hier in Laos kommen manchmal ältere und ärmere Menschen in dem Tempel um gemeinsam mit den Mönchen zu Frühstücken. Obwohl ich weder alt noch arm noch Mönch bin werde ich sehr herzlich empfangen und zum Essen eingeladen. Rechts unten die große Trommel welche in jedem Tempel frühmorgens die Mönche (und mich) weckt.
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Auch ein kleiner Mönch kann von einer großen Reise träumen…
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Soweit es geht meide ich die Hauptstraße und fahre lieber staubige Pisten und wacklige Brücken.
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Eine große Brücke aus Metall und Holz.
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Zwei Jungs präsentieren stolz ihre Kampfhähne. Von den Kindern zum Spass und von den Erwachsenen um Geld wird dieses blutige Spiel betrieben.
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Auf der Hauptstraße ist ein Bus liegengeblieben. Da es keinen Abschleppdienst gibt wird einfach ein neuer Motor herangeschafft und auf der Straße ausgetauscht.
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Sonnenuntergang am Mekong in Paxse. Von hier ist es nicht mehr weit nach Kambodscha.